25. Februar 2015
USA/Connecticut

Einkommenserhöhung allein führt nicht zu Unterhaltsneufestsetzung

Der Supreme Court von Connecticut hat im Verfahren Dan v Dan, 315 Conn. 1 (2014) entschieden, dass eine substantielle Erhöhung des Einkommens des Unterhaltsverpflichteten allein keinen Grund für die Neufestsetzung des geschuldeten Scheidungsunterhaltsbetrages darstellt. Erforderlich sei vielmehr, dass der festgelegte Unterhaltsbetrag nicht mehr ausreichend sei, um seiner ursprünglichen Zweckbestimmung gerecht zu werden.